Firmenchronik
Am Anfang stand ganz einfach die Faszination von einer CO2-Lasermaschine. Vorher kannte ich solch eine Maschine noch nicht. Ich sah nur immer wieder einige Artikel, welche damit hergestellt werden können. Von da an war ich von der Vielseitigkeit beeindruckt und fasziniert.
Also informierte ich mich Ende 2009 an verschiedenen Stellen so z.B.:
· Internet · Prospekte der Hersteller
· Messe CADEAUX Anfang 2010 in Leipzig mit
Maschinenvorführung
über die vielen Möglichkeiten und Bedienung eines CO2-Lasers zum Schneiden, Gravieren & Beschriften. Auf jeden Weihnachtsmarkt diskutierte ich mit meinem Mann über das Herstellungsverfahren der repräsentierten Artikel.
Jetzt hegte ich den Wunsch, mich selbständig zu machen. Dazu besuchte ich im Februar 2010 ein Existenzgründerseminar. Hier wurden noch einige Hinweise zur Gründung gegeben. Es war auch interessant, sich mit anderen Gründungswilligen auszutauschen.
Jetzt hegte ich den Wunsch, mich selbständig zu machen. Dazu besuchte ich im Februar 2010 ein Existenzgründerseminar. Hier wurden noch einige Hinweise zur Gründung gegeben. Es war auch interessant, sich mit anderen Gründungswilligen auszutauschen.
Da ich technisch etwas begabt bin, war ich der festen Überzeugung, einmal solch eine Maschine bedienen zu können. Nur das Zeichnen mit einem Grafikprogramm hatte ich noch nie probiert. Also fing ich schon im Frühjahr 2010 mal zu üben an. Das war für mich persönlich eine sehr große Herausforderung. Denn nur so gut wie die Zeichnung ist, so gut kann das Produkt später werden.
Nun stand der Entschluss fest. Am 02.08.2010 erfolgte die Firmengründung meines Einzelunternehmens und weitere anstehende Vorbereitungen.
...endlich am 28.10.2010 kam dann auch mein Laser per LKW,
ich hatte mich für einen mit relativ großer Bearbeitungsfläche entschieden, somit ist die Bearbeitung von komplexeren Teilen möglich
nun musste der Laser noch an seinen Bestimmungsort
...durch die Tür ging es nicht, da diese zu schmal war,
per Stapler über das Carport durch`s Fenster erfolgte nun der Weg ins Innere des Hauses.
Das war Maßarbeit und ich war froh, daß alles gepasst hatte.
Durch viele Versuche mit den dazugehörigen Höhen und Tiefen freundete ich mich immer mehr mit der Maschine an. Die ersten Geschenke wurden hergestellt. Ich stellte an mich persönlich immer höhere Anforderungen und so entwickelte sich mein Können weiter. Durch weitere Kundenaufträge verbesserte sich auch immer mehr meine Qualität und Vielfalt.
Zum Tag der offenen Tür zur Geschäftseröffnung lud ich am 19.03.2011 alle Interessenten ein.Ich führte Glasgravuren mit
der Rundgravurvorrichtung vor.Von der Resonanz war ich angenehm überrascht.
Endlich beherrschte ich die Vorbereitung und Bedienung, so dass ich ab 2012 viele individuelle und personifizierte Dinge herstellen konnte.
